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Lars Knecht
Gedeckte Zinsparität - Theorie und Empirie
- GRIN Verlag
- 2008
- 36 Seiten
- ISBN 9783640130115
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Monetäre Außenwirtschaft, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Zinsdifferenzen gelten wiederum als enorm wichtiger Einflussfaktor für die kurzfristigen Wechselkursbewegungen auf den Devisenmärkten. Eine theoretische Erklärung für diesen Zusammenhang bietet das Zinsparitätengesetz. Dieses Gesetz geht von einem arbitragefreien Gleichgewicht auf den Finanzmärkten aus. Zinsdifferenzen zwischen Ländern werden durch entsprechende Wechselkursbewegungen im Zeitablauf begleitet, welche die Rendite von Investitionen im In- und Ausland zum Ausgleich bringen. Die Zinsparität Das Zinsparitätengesetz wurde erstmals von Keynes in seinem Werk "A Track on Monetary Reform" im Jahre 1923 formuliert. Das Zinsparitätengesetz bildet einen Theorieansatz für das Arbitragekonzept
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