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Der Genie-Gedanke in der Literatur des Sturm und Drang und der Romantik. Zu Robert Schneiders "Schlafes Bruder" und Christa Wolfs "Der Schatten eines Traumes"
- GRIN Verlag
- 2008
- Taschenbuch
- 136 Seiten
- ISBN 9783638921787
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Seit wohl 10 000 Jahren weiß der Mensch um das ¿cogito, ergo sum¿, das heißt, er ist sich seiner Stellung sowohl zur Umwelt bewußt wie zum Gestern und zum Morgen, er hat ein Bewußtsein von sich selbst und wird damit zur Persönlichkeit. Und wenn in einem Exemplar dieser Gattung Mensch höchste Persönlichkeitswerte im Sinne von Ethos und Scientia gekoppelt sind, so spricht die Menschheit seit etwa 2500 Jahren von einem Genie.¿ Unabhängig von Zeitalter, Disziplinen, Einzelmenschen als auch ganzen Nationen und Völkern spielt der Genie-Begriff als Persönlichkeitsideal
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