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Schilling, Barbara. Der Ehediskurs in Wittenwilers "Ring" - Die Bedeutung der verschiedenen Ehekonzepte und die Frage nach der Didaxe-Intention. GRIN Verlag, 2008.

Barbara Schilling

Der Ehediskurs in Wittenwilers "Ring"

Die Bedeutung der verschiedenen Ehekonzepte und die Frage nach der Didaxe-Intention
  • GRIN Verlag
  • 2008
  • Taschenbuch
  • 28 Seiten
  • ISBN 9783638887359

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät II, Germanistische Institute), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Ehedebatte in Wittenwilers Ring wird ein recht differenziertes Bild der Ehe entworfen, indem zahlreiche Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden. Im Ganzen wird die Frau respektive die Ehe recht negativ beurteilt, vornehmlich von den Männern: ¿Ofenstek da wider sprach:/ Jamer, not und ungemach / Ist noch an den weiben vil, / Sam ich euchs beschaiden wil.¿ Dennoch wird die Ehe zwischen Mätzli und Bertschi geschlossen ¿ allerdings beinhalten bereits die Voraussetzungen und vollzogenen Rituale den Ansatz des ¿Falschen¿ und

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des Scheiterns: Die Ehe beginnt mit einem ¿doppelten¿ Betrug (Mätzli ist bereits schwanger von einem anderen Mann, Bertschi liebt Mätzli nur um ihres "Schoßes¿ willen: ¿Triefnass andacht die was gross / Gen seines lieben Mätzleins schoss.¿ ) und endet mit Tod und Krieg.

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