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Cookie akzeptierenGötz Kolle
Die Fortschrittsidee in ausgewählten Werken der Weltgeschichtsschreibung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- GRIN Verlag
- 2007
- Taschenbuch
- 120 Seiten
- ISBN 9783638796743
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Neuere Neuste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die wichtigste, oder zumindest auffälligste Eigenart des westlichen historischen Denkens", so Burke, "ist die Betonung von Entwicklung bzw. Fortschritt, mit anderen Worten die "lineare" Sicht der Vergangenheit". In wie weit, so die Leitfrage, ist die moderne westliche Geschichtsschreibung von der Idee des Fortschritts geprägt. Dazu werden sechs Werke der Weltgeschichtsschreibung (die sich räumlich auf den gesamten Globus und zeitlich auf eine Zeitspanne von mehr als 500 Jahren beziehen) aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts untersucht: 1. Karl Jaspers, Vom Ursprung und Ziel der Geschichte 2. Arnold J. Toynbee, Der Gang der Weltgeschichte 3. William H. McNeill, The Rise of the West 4. Leften Stavros Stavrianos, A Global
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