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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
- GRIN Verlag
- 2007
- Taschenbuch
- 24 Seiten
- ISBN 9783638781497
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ¿heißblütigen Dalmatiner¿ Hieronymus war das nicht beschieden.¿ - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan
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