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Sebag Montefiore, Simon. Geschichte schreiben - Briefe, die die Welt veränderten. Klett-Cotta Verlag, 2021.

Simon Sebag Montefiore

Geschichte schreiben

Briefe, die die Welt veränderten
  • Klett-Cotta Verlag
  • 2021
  • Gebunden
  • 368 Seiten
  • ISBN 9783608983531
Übersetzung: Maria Zettner

»Drei Jahrtausende Weltgeschichte in Briefen - auf wenigen Seiten extrem spannend und packend dargeboten.« Ysenda Maxtone Graham, The Times In seiner spannenden, unterhaltsamen und informativen Sammlung von Briefen führt uns Simon Sebag Montefiore durch Jahrtausende der Menschheitsgeschichte. Er lässt die großen Persönlichkeiten in Kultur und Politik, aber auch die >einfachen Menschen< in ihren glanzvollen und dunklen Stunden gegenwärtig werden: eine einzigartige, kurzweilig zu lesende Weltgeschichte in Briefen von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Geschichte und Leben: Hier verbinden sie sich zu der intimsten aller literarischen Ausdrucksformen, zum Brief als Selbstzeugnis historischer Figuren, die die Geschichte der Menschheit beeinflussten. In den elegant und klug vom

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Autor eingeleiteten Briefen von geschichtlichen Akteuren und auch unbekannten Zeitgenossen spiegeln sich die Ereignisse der großen Geschichte und des privaten Lebens. Der Bogen dieser Anthologie ist weit gespannt: Sie gewährt Einblicke in faszinierende Lebensgeschichten, ob nun mit den Augen eines Genies (Michelangelo), eines Ungeheuers (Stalin) oder Durchschnittsmenschen - es sind Briefe aus den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen vieler Länder und Epochen. Ihre Themen kreisen um Kämpfe um Rechte (Mandela) und Befehle zu unsagbaren Verbrechen (Mao). Doch auch die großen Liebesbriefe (Katharina die Große, Anais Nin) und Abschiedsbriefe (Hadrian, Churchill, Lucrezia Borgia) sowie die Machtbekundungen von Kaiserinnen, Schauspielerinnen, Komponisten und Dichtern fehlen nicht. Ein hinreißendes Lesebuch, das uns bereichert, indem es uns tiefe zeitlose Einblicke in das Menschlich-Allzumenschliche gewährt, vor allem auch eine Ermutigung an uns alle, inspiriert von der Lektüre dieser Briefe, selber einmal wieder zur Feder zu greifen.

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