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Pirsig, Robert M.. Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten. FISCHER Taschenbuch, 2017.

Robert M. Pirsig

Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten

  • FISCHER Taschenbuch
  • 2017
  • Gebunden
  • 749 Seiten
  • ISBN 9783596521593
Übersetzung: Rudolf Hermstein

Robert M. Pirsigs moderner Klassiker und Bestseller »Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten« ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Romane des 20. Jahrhunderts, eine kraftvolle, bewegende und durchdringende Untersuchung, wie wir leben - und eine atemberaubende Meditation, wie man besser lebt. Ein Kultbuch, das mit seinem Erscheinen 1974 eine Generation verwandelt hat: die unvergessliche Geschichte einer sommerlichen Motorrad- Reise eines Vaters und seines jungen Sohnes durch den Nordwesten Amerikas. Eine philosophische Odyssee in die grundlegenden Fragen des Lebens. »Das Buch erschien zu einer Zeit kultureller Umwälzungen in der Frage materiellen Erfolgs. Die Hippies wollten nichts davon wissen. Die Konservativen verstanden die Welt nicht mehr.

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Materieller Erfolg war der amerikanische Traum. Millionen europäischer Tagelöhner hatten sich ihr Leben lang danach gesehnt und waren nach Amerika gekommen, weil sie ihn hier zu finden hofften - in einer Welt, in der sie und ihre Nachkommen endlich genug zum Leben haben würden. Und nun warfen ihre verwöhnten Nachkommen ihnen diesen ganzen Traum vor die Füße, ließen kein gutes Haar daran. Was wollten sie? Dieses Buch bietet eine andere, ernsthaftere Alternative zum materiellen Erfolg an. Das heißt, es ist eigentlich weniger eine Alternative als vielmehr eine Ausweitung der Bedeutung von >Erfolg< auf etwas Größeres als das bloße Bemühen, eine gute Stellung zu finden und sich nichts zuschulden kommen zu lassen. Und auch etwas Größeres als bloße Freiheit. Es setzt ein positives Ziel, auf das man hinarbeiten kann, das einen aber nicht einengt. Das, so scheint mir, ist der Hauptgrund für den Erfolg des Buches. Es traf sich, dass die ganze Kultur genau nach dem auf der Suche war, was dieses Buch anzubieten hat. In diesem Sinne ist es ein Kulturträger.« Robert M. Pirsig »Dieses Buch wird niemanden unberührt lassen, der die Sorge um das Morgen kennt ...« Neue Zürcher Zeitung

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