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Pötzsch, Oliver. Die Henkerstochter und der Fluch der Pest - Die Pest als Waffe: Die Henkerstochter auf den Spuren eines skrupellosen Mörders. Ullstein Taschenbuchvlg., 2020.

Oliver Pötzsch

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest

Die Pest als Waffe: Die Henkerstochter auf den Spuren eines skrupellosen Mörders
  • Ullstein Taschenbuchvlg.
  • 2020
  • Taschenbuch
  • 736 Seiten
  • ISBN 9783548291963

Sommer 1679. Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spiele mit seiner Pfeife dort zum Tanz auf. Der Mörder habe zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und seinem Schwiegersohn, dem Medicus Simon, die beide extra aus München zu ihm gereist sind, macht Jakob Kuisl sich auf, den geheimnisvollen Andeutungen auf den Grund zu gehen ...

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