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Böhret, Carl. Herausforderungen an die Innovationskraft der Verwaltung - Referate, Berichte, Stellungnahmen und Diskussionsergebnisse der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 8. bis 10. Oktober 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987.

Carl Böhret

Herausforderungen an die Innovationskraft der Verwaltung

Referate, Berichte, Stellungnahmen und Diskussionsergebnisse der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 8. bis 10. Oktober 1
  • VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • 1987
  • Taschenbuch
  • 660 Seiten
  • ISBN 9783531118925

Mit der Verwaltungswissenschaftlichen Herbsttagung 1986 feierte das For­ schungsinstitut ffir offentliche Verwaltung (FOV) sein zehnjiihriges Bestehen. Das Thema "Herausforderungen an die Innovationskraft der Verwaltung" geriet in der Vorbereitungsphase in den Strudel neuartiger und dringlicher Heraus­ forderungen: Zum einen driingten die Folgewirkungen des Reaktorunglficks von Tschernobyl und die auch in der Bundesrepublik merklich zunehmende Bela­ stung durch die neue Seuche AIDS zur Untersuchung adiiquater Reaktionsmu­ ster der Verwaltung, zum anderen verlangte die fortschreitende Inkorporation der Informations- und Kommunikationstechniken organisatorische und perso­ nalpolitische Innovationen. Schlie~lich ist die Verwaltung auch aus sich heraus - und ffir sich selbst - unter Innovationsdruck geraten: Die neuen "Knappheiten" mfissen mit nach au~en und innen gerichteten Strategien auf­

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gefangen werden. Viele gute Grfinde also, die Jubiliiumstagung des FOV unter den Druck einer herausfordernden Thematik zu stellen. Die selbstgestellte Aufgabe hat die Referenten und Diskutanten eben so wie die Herausgeber herausgefordert und motiv1ert. Jedoch lie~ auch die recht komplizierte "Herstellung" des Typoskripts e1nige von uns zwischen Stimulanz und Verzweiflung pendeln. Jetzt 1st das "Werk" fertig - hoffentlich noch rechtzeitig, damit einige Anregungen in die Wissenschaft und in die Praxis ausstrahlen konnen.

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