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Trampedach, Kai / Andreas Pecar (Hrsg.). Die Bibel als politisches Argument - Voraussetzungen und Folgen biblizistischer Herrschaftslegitimation in der Vormoderne. De Gruyter Oldenbourg, 2007.

Die Bibel als politisches Argument

Voraussetzungen und Folgen biblizistischer Herrschaftslegitimation in der Vormoderne
  • De Gruyter Oldenbourg
  • 2007
  • Gebunden
  • 404 Seiten
  • ISBN 9783486644432
Herausgeber: Kai Trampedach / Andreas Pecar

Im antiken Judentum ebenso wie in den christlichen Monarchien Europas waren die heiligen Schriften ein bedeutsames Reservoir zur Argumentation nicht nur in theologischen Fragen, sondern auch auf dem Feld der Politik. Dies gilt in besonderem Maße, seitdem die Bibel in einem Textkanon festgelegt ist. Der vorliegende Sammelband geht kultur- und epochenübergreifend der Frage nach, wie die Bibel jeweils zur politischen Argumentation herangezogen wurde, welche Gruppen sich ihrer bedienten und welche Textstellen sich zur politischen Argumentation offensichtlich in besonderer Weise anboten. Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf politische Konflikte, in denen die Legitimität von monarchischer Herrschaft von der Antike bis zur Frühen Neuzeit auf dem Prüfstand

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