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Dietrich, Detlef E. / Cornelia Goesmann et al (Hrsg.). Praxisleitfaden Psychische Erkrankungen - Von Hausärzten und Psychiatern gemeinsam für die Praxis erarbeitet. Hogrefe AG, 2019.

Praxisleitfaden Psychische Erkrankungen

Von Hausärzten und Psychiatern gemeinsam für die Praxis erarbeitet
  • Hogrefe AG
  • 2019
  • Gebunden
  • 406 Seiten
  • ISBN 9783456857299
Herausgeber: Detlef E. Dietrich / Cornelia Goesmann / Jochen Gensichen / Iris Hauth / Iris Veit

Das Erkennen und Behandeln akuter psychischer Notfälle, eine individuelle medikamentöse Therapie sowie das Management der langfristigen Folgen gehören zur täglichen Routine in der Hausarztpraxis. Erstmalig werden die häufigsten psychischen Erkrankungen konsequent von Allgemeinmedizinern und Psychiatern gemeinsam dargestellt. Experten legen dabei aus interdisziplinärer Sicht größten Wert auf konkrete Empfehlungen mit hoher Praxisrelevanz. Leitsymptome und deren Differenzialdiagnose: Depressive Episode oder langanhaltende affektive Störung? Psychotherapie: Wie geht es nach der Diagnose weiter? Funktionelle und somatoforme KörperbeschwerdenBesonderheiten in speziellen Lebenssituationen: Hohes Alter, Schwangerschaft (postpartal); Was ist bei einer speziellen Psychopharmakotherapie zu beachten? Präventive Psychiatrie: Früherkennung affektiver Störungen und Suizidprophylaxe; Risikoabschätzung und Früherkennung für Demenzen; Screening bei jungen MenschenPsychische Erkrankungen und

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soziales Umfeld: Flüchtlinge und Asylbewerber; Häusliche Gewalt, Psychotraumata und SelbstverletzungKonkrete Empfehlungen bei forensischen und organisatorischen Fragen: Begutachtung zum Betreuungsrecht; Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit; Erkrankung am Arbeitsplatz;Ambulante Versorgung in Heimen: Basiswissen Sozialpsychiatrie - Leitsymptome und deren Differenzialdiagnose: Depressive Episode oder langanhaltende affektive Störung? - Psychotherapie: Wie geht es nach der Diagnose weiter? - Funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden - Besonderheiten in speziellen Lebenssituationen: Hohes Alter, Schwangerschaft (postpartal); Was ist bei einer speziellen Psychopharmakotherapie zu beachten? - Präventive Psychiatrie: Früherkennung affektiver Störungen und Suizidprophylaxe; Risikoabschätzung und Früherkennung für Demenzen; Screening bei jungen Menschen - Psychische Erkrankungen und soziales Umfeld: Flüchtlinge und Asylbewerber; Häusliche Gewalt, Psychotraumata und Selbstverletzung - Konkrete Empfehlungen bei forensischen und organisatorischen Fragen: Begutachtung zum Betreuungsrecht; Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit; Erkrankung am Arbeitsplatz; - Ambulante Versorgung in Heimen: Basiswissen Sozialpsychiatrie

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