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Bonnett, Alastair. Die allerseltsamsten Orte der Welt - Aufsteigende Inseln, bodenlose Städte, abseitige Paradiese. C.H. Beck, 2019.

Alastair Bonnett

Die allerseltsamsten Orte der Welt

Aufsteigende Inseln, bodenlose Städte, abseitige Paradiese
  • C.H. Beck
  • 2019
  • Gebunden
  • 268 Seiten
  • ISBN 9783406734410
Übersetzung: Andreas Wirthensohn
Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn. Mit Illustrationen von Rachel Holland. Nach die "Seltsamsten Orte der Welt" nimmt uns Alastair Bonnett zu 39 weiteren Exkursionen mit: Wir erkunden mehr oder auch weniger paradiesische Archipele, betrachten sehr gegenwärtige Versuche, ein Utopia oder eine Mauer zu errichten, und begegnen in entlegenen Gebirgstälern einer alten Sprache, die andernorts längst verschwunden ist. Doch das Allersonderbarste, so die feste Überzeugung des Autors, ist fast immer vor der eigenen Haustür zu finden. Eines haben die sehr verschiedenen Orte, von denen Bonnett berichtet, gemeinsam: Sie lassen uns darüber staunen, welche Geheimnisse in unserer durchkartiertenWelt noch zu entdecken sind. In der Arktis gibt das zurückweichende Eis nie
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von Menschen betretene Inseln frei, der Likouala-Sumpf im Kongo wartet bis heute auf seine geographische Erfassung, Städte wie Hongkong oder São Paulo verlieren buchstäblich ihre Bodenhaftung. Alastair Bonnett erkundet Geisterstädte, inspiziert die Behausungen moderner Nomaden und versucht sich, ausgestattet mit einer digitalen Erntekarte, als Wildbeuter in Helsinki.

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