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Volkov, Shulamit. Walther Rathenau - Ein jüdisches Leben in Deutschland 1867 bis 1922. C.H. Beck, 2012.

Shulamit Volkov

Walther Rathenau

Ein jüdisches Leben in Deutschland 1867 bis 1922
  • C.H. Beck
  • 2012
  • Gebunden
  • 250 Seiten
  • ISBN 9783406639265
Übersetzung: Ulla Höber
Aus dem Englischen von Ulla Höber. Walther Rathenau (1867-1922), eine herausragende Persönlichkeit der Weimarer Zeit, mächtiger Wirtschaftsboss nicht nur im großen Konzern der AEG, Schriftsteller und begabter Maler, starb 1922 durch Schüsse rechtsgerichteter Terroristen, die mit der Ermordung des Außenministers die Weimarer Republik insgesamt destabilisieren wollten. Auf der Grundlage ausführlicher Forschungen entwirft dieses Buch ein eindringliches Porträt dieses Mannes, der sein ganzes Leben mit seiner jüdischen Identität rang, aber eine Konvertierung ablehnte und sich selbst als modernen Deutschen und Juden begriff. Shulamit Volkovs Biografie verfolgt diese Auseinandersetzung, die zahlreichen Enttäuschungen, das Ringen mit dem Vater Emil Rathenau bis hin zum politischen Aufstieg und gesellschaftlichen Erfolg.

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