Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptierenBela Selzer
Das Privatsprachenargument Wittgensteins. Können wir über Empfindungen sprechen?
- GRIN Verlag
- 2021
- Taschenbuch
- 20 Seiten
- ISBN 9783346371195
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Motivierung der Fragestellung 2 Funktion von Sprache 3 Wittgensteins Sprachkonzept in den Philosophischen Untersuchungen 3.1 Kritik am Augustinischen Sprachkonzept und Bedeutung als Gebrauch 3.2 Empfindungswörter 3.3 Privatsprachenargument 3.4 Käfergleichnis 4 Zusammenfassende Beantwortung der Fragestellung 5 Literaturverzeichnis Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Hausarbeit liegt auf dem Privatsprachenargument Wittgensteins, welchem die These zugrunde liegt, dass es keine Sprache geben kann, deren Wörter sich auf etwas beziehen, wovon nur der Sprecher selbst wissen kann. Doch wie sähen solche Wörter aus? Vorrangig geht
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze