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Huppertz, Saskia. Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust. GRIN Verlag, 2019.

Saskia Huppertz

Paul Celans "Todesfuge" als Zeugnis von Identitätsverlust

  • GRIN Verlag
  • 2019
  • Taschenbuch
  • 32 Seiten
  • ISBN 9783346032560

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der die Öffentlichkeit sich der Amnesie hingab, um die Verbrechen, die während des Holocausts begangen worden waren, hinter sich lassen zu können, statuierte Celan mit der ersten Veröffentlichung des Gedichtes "Todesfuge" 1947 ein Exempel gegen das Vergessen. Die vieldimensionale Art und Weise, in der das Gedicht ungeniert die Greuel des Holocausts und das damit verbundene Schicksal der europäischen Juden, das zugleich sein eigenes war, verbalisiert und damit zurück in das öffentliche Gedächtnis rief (und immer noch ruft), entfachte einen

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