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Sprödefeld, Paula. David Reed und das Gemälde #453. Eine Analyse des Gemäldes und der Beweggründe des Künstlers. GRIN Verlag, 2019.

Paula Sprödefeld

David Reed und das Gemälde #453. Eine Analyse des Gemäldes und der Beweggründe des Künstlers

  • GRIN Verlag
  • 2019
  • Taschenbuch
  • 16 Seiten
  • ISBN 9783346005915

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "I want my paintings not to be nostalgic or sentimental - that means they have to be about this moment. A corollary of that is they should be an integral part of life, not seperated in museum or galleries. Paintings belong where they can be a part of normal life, seen in privat moments of reverie." Diese Aussage über seine eigenen Gemälde stammt von David Reed. Geboren und aufgewachsen ist der heute 67 - Jährige im Jahre 1946 in San Diego, in Kalifornien. Er lernte ab 1966 an der Skowhegan Schule für Malerei und Skulptur in Maine und anschließend besuchte er die New York Studio School in New York, wo er heute auch lebt und in seinem Atelier arbeitet. Schon zu dieser Zeit begann Reed, seine Kunst der Öffentlichkeit zu offenbaren und dieses Zitat von ihm soll zu einem späteren Zeitpunkt noch

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ein wichtiger Teil seiner Malerei werden. Begonnen hat Reed 1967 mit den Landscape Paintings, welche stark abstrahierte Landschaften zeigen. Bereits bei diesen frühen Arbeiten ist erkennbar, dass David Reed der Pinselstrich sehr am Herzen liegt.

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