Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Friedmann, Alexander / Peter Hofmann et al (Hrsg.). Psychotrauma - Die Posttraumatische Belastungsstörung. Springer Vienna, 2003.

Psychotrauma

Die Posttraumatische Belastungsstörung
  • Springer Vienna
  • 2003
  • Taschenbuch
  • 244 Seiten
  • ISBN 9783211838822
Herausgeber: Alexander Friedmann / Peter Hofmann / David Vyssoki / Maria Steinbauer / Brigitte Lueger-Schuster

MeineEntscheidung, dem Vorschlag Folge werden, urn einen weiteren Schritt der zu leisten, ein Geleitwort fur das neue Menschheit auf dem Wege der Huma­ Buch uber . posttraumatlsche Storunqen" nisierung zu setzen. Damit wird auch die zur Verfuqunq zu stellen, wurde durch Hoffnung gestiirkt, dass immer deutlicher zwei Griinde bestimmt:einerseits ist es ein erkannt wird, was ein Mensch dem ande­ Dokument des Zweiten Vatikanischen ren antun kann. Konzils zum Thema . Kirche und Welt von DieletztenErgebnissederForschungim heute",mit dem Hinweis auf die praktische Bereiche der . Psychotraumatoloqie" - wie Seelsorge,die sich auch mit seelischenund die Fachleute sagen,zeigen also, dass man zu Recht von echten Verletzungen spre­ gesellschaftlichen Fragen beschattigen miisse. In diesem Text wird aufmerksam chen muss und dass der Spruch "Die Zeit gemacht, dass die Seelsorge nicht nur theo­ heilt aIle Wunden",in solchen Fiilleweder logische Grundsiitze zu erortern habe, son­ zu trosten noch zu heilenvermag. Hiersind dem ebenso die Ergebnisse der profanen in der Tat Therapeuten gefordert, die eine Wissenschaften beachten musse, jene der besondere Ausbildung, ein groBes Verant­ Psychologie wie der Gesellschaftslehre. wortungsbewusstsein und eine gefestigte Dazu kommt meine praktische Erfahrung Personlichkeit besitzen; dazu gehOrt ein als Seelsorger mit

Mehr Weniger
Angstproblemen vieler mitmenschliches Milieu, das Mitgehihl Menschenunddas Bemuhen, hiermensch­ und Zuwendung, Respekt und Betroffen­ lich und christlich Hilfe leisten zu kon­ heit vermittelt. Am wichtigstenaber ist das nen. Wissen urn die Tiefe und Komplexitiit des­ Das vorliegende Buch eroffnet neue sen, was das Traumaopfer erlitten hat und Einblicke und Erkenntnisse von Angstzu­ immer wieder erleidet.

in Kürze