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Rotter, Hannah Maria. Selbsterhaltung und Wille zur Macht - Nietzsches Spinoza-Rezeption. De Gruyter, 2019.

Hannah Maria Rotter

Selbsterhaltung und Wille zur Macht

Nietzsches Spinoza-Rezeption
  • De Gruyter
  • 2019
  • Gebunden
  • 218 Seiten
  • ISBN 9783110613261

"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind - so die Hauptthese - erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die

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Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza.

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