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Cookie akzeptieren![Kühlmann, Wilhelm. Wissen als Poesie - Ein Grundriss zu Formen und Funktionen der frühneuzeitlichen Lehrdichtung im deutschen Kulturraum des 16. und 17. Jahrhunderts. De Gruyter, 2016.](https://eichendorff21.de/cdata/f5fkUbEBk7nvjs5nkqyU7d9CaYo=/300x0/9783110485752.png)
Wilhelm Kühlmann
Wissen als Poesie
- De Gruyter
- 2016
- Gebunden
- 198 Seiten
- ISBN 9783110485752
Das vorliegende Werk schließt in knapper Form, aber in weitem Überblick mit vielen Textbeispielen und wegweisenden Anregungen eine neuralgische Lücke der Geschichte der Lehrdichtung, also des versgebundenen, mehr oder weniger ästhetisch ambitionierten Schrifttums zur Vermittlung oder poetischen Nobilitierung von Sach-, Verhaltens- und Orientierungswissen, zwischen Spätmittelalter und Aufklärung. Etablierte Autoren wie M. Opitz und F. Dedekind wie auch fast vergessene deutschsprachige Exempel (etwa von J. G. Schottelius, W. Fabry und G. Wickram) kommen nach Gebühr zur Geltung, doch fällt neues Licht besonders auf das riesige neulateinische Textfeld unter Einschluss der Jesuitendichtung (z. B. Barth, Frischlin, Xylander, Maier, Hohberg, Bidermann, Balde und viele andere). Besonders wird Wert gelegt
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