Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Eckart, Wolfgang U. / Michael Anderheiden (Hrsg.). Handbuch Sterben und Menschenwürde. De Gruyter, 2012.

Handbuch Sterben und Menschenwürde

  • De Gruyter
  • 2012
  • Gebunden
  • 2164 Seiten
  • ISBN 9783110246445
Herausgeber: Wolfgang U. Eckart / Michael Anderheiden

Das Handbuch leistet eine Bestandsaufnahme des Sterbens in unserem Zeitalter und bezieht verschiedene Wissenskulturen interdisziplinär ein. Die Bereitschaft, Sterben als multidimensionales Phänomen wahrzunehmen und anzunehmen, ist hierzu eine entscheidende Grundvoraussetzung. Es gibt zahlreiche Perspektiven auf das Sterben: Ärzte und Biologen erörtern die Frage nach dem biologischen Wie des Sterbens. Philosophen und Theologen können zur geistigen und spirituellen Situation des Sterbens in unserer Gesellschaft beitragen. Ethnologen und Psychologen sind gefordert, über rezente Sterbeängste und Sterberituale aufzuklären. Literatur- und Kunstwissenschaftler legen die Präsenz und Gestaltung des Sterbens in den Gegenständen ihrer Forschung dar. Soziologen und Pflegewissenschaftler berichten über die Orte des Sterbens in unserer Gesellschaft und Juristen über

Mehr Weniger
Rahmenbedingungen, die auf den gesamten Sterbeprozess rückwirken. Erst die Integration dieser Perspektiven ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Sterben in unserer Gesellschaft und kann weitere Diskussionen auch mit dem Ziel von Veränderungen anstoßen.

in Kürze