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Cookie akzeptieren![Krüger, Hans-Peter. Philosophische Anthropologie als Lebenspolitik - Deutsch-jüdische und pragmatistische Moderne-Kritik. De Gruyter Akademie Forschung, 2008.](https://eichendorff21.de/cdata/PCgTjJa1F9sTbolrTCyXcaGdFB4=/300x0/9783050046051.png)
Hans-Peter Krüger
Philosophische Anthropologie als Lebenspolitik
- De Gruyter Akademie Forschung
- 2008
- Gebunden
- 372 Seiten
- ISBN 9783050046051
Das Thema der Lebenspolitik ist in der reflexiven Moderne zwischen den Philosophien von Jürgen Habermas und Michel Foucault wiederentdeckt worden. Aber die Individualisierung der Risikogesellschaft legt nicht den anthropologischen Zirkel der Moderne frei, von dem die gegenwärtige Lebenspolitik inhaltlich abhängt. Dieser inhaltliche Fokus bedeutet nicht, wie viele Philosophen seit Heidegger glauben, die Auflösung der Philosophie. Sie kann mit ihren eigenen Methoden und theoretischen Ansprüchen diejenige personale Lebensform freilegen, die aus dem anthropologischen Zirkel herausführt. Speziesismen (im Naturenvergleich) und Ethnozentrismen (im Kulturenvergleich) lassen sich durch eine bestimmte Kombination aus Phänomenologie, Hermeneutik, verhaltenskritischer Dialektik und Rekonstruktion der praktischen Ermöglichungsbedingungen begründet kritisieren. Die Philosophischen Anthropologien des amerikanischen Pragmatismus, insbesondere
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